Ein Sack Hirse für eine Familie im Senegal

CHF 40.-

Beschreibung

Bis heute lagern die Bauern einen Teil ihrer Ernte in den traditionellen Getreidespeichern, die ungeschützt und brandgefährdet sind. Das restliche Getreide müssen sie noch während der Erntezeit zu tiefen Preisen verkaufen, weil das Angebot die Nachfrage übersteigt. Sechs Monate später ist es umgekehrt. Nun haben die Bauern kein eigenes Getreide mehr. Sie müssen ihre eigenen Produkte zum vierfachen Preis zurückkaufen, was sie oft zu Schulden zwingt.

Der Bau einer gemeinschaftlichen Getreidebank ermöglicht die Lagerung der Vorräte. Dadurch entgehen die Bauern der Getreidespekulation. Zur Anschaffung eines ersten Vorrats werden die nötigen Mittel zur Verfügung gestellt. So wird die Ernährungssicherheit einer ganzen Region gewährleistet.